Veduggio, 3. Juni 2025 – Agrati bekräftigt sein Engagement im Motorsport und nimmt an der zweiten Runde des
GT World Challenge Europe Endurance Cup 2025 auf der historischen Rennstrecke von Monza teil.
Als technischer Partner des Teams VSR (Vincenzo Sospiri Racing) war das Unternehmen Protagonist eines spannenden 3-Stunden-Rennens.
Einmal mehr haben sich die Innovation, Präzision und Leistungsfähigkeit, die seine Befestigungslösungen auszeichnen, als den Anforderungen des Hochleistungssports gewachsen erwiesen.
Darüber hinaus stellt die Teilnahme an der GT World Challenge für Agrati eine strategische Plattform dar.
Sie ermöglicht es dem Unternehmen, seine Technologien unter extremen Bedingungen zu testen und so die Verbindung zwischen Spitzenforschung und realen Anwendungen in der Automobilbranche zu stärken.
Das von Agrati unterstützte VSR-Team: zwei Lamborghini im Rennen
Während des Rennwochenendes in Monza unterstützte Agrati das Team VSR, das zwei Lamborghini Huracán GT3 Evo2 an den Start brachte. Das Fahrzeug mit der Startnummer 163, das in der Pro-Klasse gemeldet war, wurde von Mattia Michelotto, Sandy Mitchell und Franck Perera gefahren.
Die Nummer 60 in der Silver Cup-Klasse wurde von einer rein italienischen Besatzung gefahren: Michele Beretta, Alessio Deledda und Andrea Frassineti, die ihr Debüt in der Serie gaben.
Die Qualifikationsläufe haben die Wettbewerbsfähigkeit des von Agrati unterstützten Teams bestätigt.
Die 163 sicherte sich den zweiten Startplatz, während die 60 in ihrer Kategorie den dritten Platz belegte.
Ein bedeutendes Ergebnis, das die Zuverlässigkeit und Qualität der Agrati-Lösungen im Rennsport widerspiegelt, wo jedes technische Detail den Unterschied ausmachen kann.
Allerdings erhöhte eine BoP-Strafe das Gewicht der Lamborghini-Fahrzeuge, was die Rennstrategie erschwerte. Trotz dieses Hindernisses zeigten die Fahrer Entschlossenheit und Ausdauer.
Dank eines sorgfältigen Managements der Boxenstopps und zahlreicher Unterbrechungen durch Safety Car und Full Course Yellow belegte der 163 den neunten Platz in der Gesamtwertung und holte wertvolle Punkte für die Meisterschaft.
Der 60 beendete nach einem soliden und hart umkämpften Rennen den Silver Cup auf dem neunten Platz.
Eine Vision, die Forschung, Mobilität und Zukunft verbindet
Die Präsenz von Agrati auf der Rennstrecke ist nicht nur eine Übung in Sachen Sichtbarkeit. Im Gegenteil, sie ist eine konkrete Gelegenheit, industrielle Technologien zu entwickeln und zu validieren, die auch in der Automobilproduktion eingesetzt werden können.
Dies geschieht unter vollständiger Einhaltung der höchsten Standards in Bezug auf Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit.
Letztendlich ist die Teilnahme an der GT World Challenge Europe Teil einer umfassenderen Vision.
Agrati bestätigt seine Vorreiterrolle in der Entwicklung der Mobilität und verbindet Leidenschaft für den Wettbewerb mit technologischer Führungsstärke.
Der Motorsport ist ein idealer Testplatz, um fortschrittliche Befestigungslösungen zu erproben, Materialien zu verbessern und Innovationen voranzutreiben.
Der nächste Termin ist das 1000-km-Rennen von Paul Ricard: eine weitere wichtige Etappe auf dem gemeinsamen Weg von Agrati und VSR im Zeichen von Exzellenz, technischer Forschung und Geschwindigkeit.
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